Erschliessung der Giessbachfälle für Besucher

1806 - 1813
Die Schweiz muss für Napoleons Heere 16'000 Mann stellen. Brienzer sterben in französischen Diensten bei Neapel, Nimwegen, Haag, lilie, Rennes, Valladolid, Burgos, San Lucar, Küstrin, Landau, Wesei, Polozk und an der Beresina.

Fremde Reisende entdecken unsere Gegend. Pfarrer Daniel Wyss und Schullehrer Johannes Kehrli erschliessen die Giessbachfälle für Besucher. Kehrli bewirtet Gäste und unterhält sie mit seinen Kindern singend und musizierend. Schiffermädchen rudern fremde Besucher zum Giessbach.